Freilich… der Rank (den wir hier sehen) ist manchen heute noch ein Begriff. Rank.. besser gesagt die Bäckerei Rank war in Wiesau.. nennen wir es einfach mal eine…. „Legende“. Bekannt für seine feinen Backwaren war der Rank sicher eines der ersten Häuser am Platze. Die Bäckerei blieb manchen von uns bis heute ein Begriff…. blieb … Mehr Der Rank Bäcker in der Tonwerkstraße
Der Laden von Werner Eckmeyer steht zwar heute noch, seit langem aber schon steht er leer. Einsam und verlassen wartet er auf Kunden, die nicht mehr kommen. REWE oder Netto, oder wie sie alle heißen, haben ihm längst den Rang abgelaufen. Wo früher Regale standen, ist heut‘ gähnende Leere. Statt Bonbons, Gemüse und Obst gibt … Mehr Lebensmittelgeschäft Werner Eckmeyer
Bahnhofstraße 2 (alte Hausnummer 67). Das Eckhaus an der Bahnhof-/ Hauptstraße ist unübersehbar. Erbaut wurde es im Jahr 1911 vom Konditormeister Karl Spörrer, 1938 übernahm es (auch Konditormeister) Ludwig Hiltner, 1977 dessen Tochter Rosemarie. Legendär waren die „Schwarzwälder Kirschtorten“, legendär aber auch dessen Hersteller: Konditormeister Ludwig Hiltner und sein Zigarrenstummel. Was wäre mein Schulhin- und … Mehr „Conditorei, Colonialwaren und Café Spörrer“ – später Hiltner
Seit 1902 gehört das Hotel „Deutsches Haus“ zu einer festen Größe in Wiesau. Schon seit der Gründung des Familienunternehmens waren die beiden Hauptstandbeine das Hotel mit seinem Restaurant und die Metzgerei. Der Betrieb wurde laufend vergrößert und so entstand auch ein Lichtspielhaus, in dem Filme wie (die hier schon mehrmals erwähnte) „Sünderin“ für einen Skandal … Mehr Hotel (Metzgerei, Restaurant) „Deutsches Haus“ – Forster
Man nannte es nur das „Pfeiferwirtshaus“ oder das „Pfeiferhöfl“. Das Anwesen mit der alten Kornthaner Hausnummer 8 oben auf der Anhöhe südlich des Kornthaner Weihers wurde vor vielen Jahre abgerissen und ist seit den frühen 1970er Jahren aus dem Kornthaner Ortsbild (spurlos) verschwunden. Manche erinnern sich sicher noch an das alte Wirtshaus, von dem mir … Mehr Der „Pfeifer“ in Kornthan
Das Anwesen Gasthaus „Friedenfels“ wurde bereits im Jahr 1883 von einem gewissen Paul Schraml erbaut. So wie wir es auf dem Bild aus den 1930er/ 1940er Jahren hier sehen kennt man es heute noch. (Man beachte übrigens die uniformierten Herren.) Drei Jahre später – 1886 nämlich – ging es dann in den Besitz von Kommerzienrat … Mehr Gasthaus „Friedenfels“ an der Tonwerkstraße (Ecke Bahnhofstraße)
Härtl’s Wirtshaus hieß es einmal, Gasthof „Zur Krone“ auch. Bekannt wurde die Gastwirtschaft im Wiesauer „Baderhaus“ an der Alten Schulstraße jedoch als die „Schuller Kathi“ (geb. Härtl). Der Name verrät schon, wir sind wieder mal im „Dorf“ angelangt. Das Baderhaus – bzw. das Wirtshaus Härtl – ließ (lt. Chronik) im Jahr 1567 der damalige Dorfbader … Mehr Gasthof „Zur Krone“ (Schuller Kathi)
Genau 135 Jahre alt ist das Bahnhofsgebäude, das wir uns heute mal ansehen. 1882 – so heißt es – wurde es erbaut. Anders als heute stand das Bahnhofsgebäude nicht im Ort, sondert abseits. Das Bahnhofsgelände samt seinem Abfertigungs- und Verwaltungsgebäude bildete einen eigenen Ortsteil. Es gab zu der Zeit weder eine Bahnhof-, noch eine Tonwerkstraße … Mehr 135 Jahre Wiesauer Bahnhof
Dass Wiesau einmal ein beschauliches Bauerndorf war kann man auch in Forsters Heimatbüchlein „Wiesau und Umgebung“ eindrucksvoll nachlesen. Man nannte die Straßen, Gassen und Ecken rund um den Kirchplatz/ Kreuzbergerweg/ Alte Schulstraße früher das „Dorf“. Heute sagt das kaum einer mehr. Dörflich, ländlich entführt uns eine Vielzahl an Bildern in eine Zeit wo die Welt … Mehr Dorfidyll – 1-
Die Grundsteine für die spätere Porzellanfabrik Wolfram, die wir hier in der Bildmitte sehen (vorne sehen wir die alten Gebäude des Tonwerks), wurden zwar im Jahr 1896 gelegt. Seine Geschichte begann aber bereits Jahre vorher. Ein damals einfacher Arbeiter – Johann Kainer (er stammte aus Bayreuth und war Dreher) durchstreifte in den 1850er Jahren während … Mehr Porzellanfabrik Wolfram in Wiesau
In Wiesau und Fuchsmühl (wie's früher mal war) 