Beim Stöbern – in alten FB Einträgen – habe ich neulich folgenden Gedanken gefunden:
„…Besonders toll war es, wenn wir uns bei der „Sechfertl-Mare“ Eis holen durften! Was war ich stolz, als ich das erste Mal alleine losziehen durfte. Heute gibt es das alles leider nicht mehr.“
Das ist halt so, höre ich manchen wieder sagen und da muss ich leider zustimmen. Man kann nicht alles aufhalten, die Zeit schon gar nicht. Bedauern aber darf man’s schon….
„Schau nicht zurück! In den Nestern des vergangenen Jahres sind keine Vögel dieses Jahr.“
Nun ja – langer Rede kurzer Sinn. Sprichwörter haben meist was wahres.
Auf der Reise durch unser kleines Welttheater müssen wir – wenn schon um Wirtshäuser geht – freilich auch bei der Gastwirtschaft Härtl Station machen. Diesmal aber sind wir nicht im Dorf, sondern weiter unten, beim heutigen Südweg, wo sich die Gastwirtschaft von Ferdinand (Fertl) Härtl – dem Sechfertl befand. Dass es dort einmal köstlichstes Speiseeis gab, daneben ein Fußballplatz war und man dort aus und ein ging brauche ich wohl heute nicht mehr erzählen. Dass heute dort Modellsachen verkauft werden auch. Das hatten wir alles schon.
Andere aber das heutige Bild – das nämlich ist ein wahrer Schatz – entnommen aus einem Stapel, den mir eine äußerst nette und freundliche Frau vor wenigen Tagen in die Hand drückte. „Mir wurde schon erzählt, dass Sie Bilder sammeln“, fügte sie hinzu. Lächelte und bat um Veröffentlichung, aber (natürlich auch) um Rückgabe ihrer Bilder….
In Wiesau und Fuchsmühl (wie's früher mal war) 